Kläranlage Weilheim

Im Einzugsgebiet der Kläranlage Weilheim an der Teck befinden sich 12 Entlastungsbauwerke und 4 Pumpwerke. Aufgrund des Zustandes der elektrotechnischen Ausrüstung war das Nachrüsten einer Fernwirkanlage nicht möglich, so dass die Modernisierung der kompletten elektrotechnischen Ausrüstung sowie der Steuerungs- und Prozessleittechnik notwendig wurde. Zusätzlich musste an einigen Bauwerken eine Spannungsversorgung hergestellt werden. Die Bauwerke wurden alle dahingehend ertüchtigt, dass das Verhalten der Becken hinsichtlich des Einstau- und Überlaufverhaltens erfasst wurde. Die Daten wurden hierbei mittels einer GPRS-Verbindung an die Fernwirkzentrale auf der Kläranlage übertragen. Der Umbau erfolgte in 4 Bauabschnitten und im laufenden Betrieb der Anlage.