1959 bei WI
Die Weber-Ingenieure GmbH wird
durch Dr. Werner Weber gegründet
1959 in der Welt
Der Antarktis-Vertrag wird im Dezember 1959
unterschrieben und tritt 1961 in Kraft.
2023
Am 01.01.2023 Gründung der Niederlassung in Augsburg.
Die PFI-Firmengruppe wird Tochterunternehmen der WEBER-Ingenieure
Zum Jahreswechsel 2022/2023 wurden die Gesellschaftsanteile der PFI Planungsgemeinschaft GmbH & Co. KG und Ihrer Tochterunternehmen (PFI Umwelt-Consult Leipzig, PFI Informationstechnologie, PFI International) von der Weber-Ingenieure GmbH übernommen. Gemeinsam bilden sie das größte unabhängige und inhabergeführte Ingenieurbüro im Bereich der Siedlungswasserwirtschaft in Deutschland. Die PFI bleibt als eigenständiges Unternehmen unter dem Dach von WEBER-Ingenieure in seiner Struktur weiter bestehen.
2022
Die P&H Hönes GmbH wird Partner von WEBER-Ingenieure
Die Firmengruppe wurde mit P&H Hönes (Pforzheim) auf dem Gebiet der Haustechnik verstärkt.
Start des neuen Standortes in Karlsruhe.
Weber-Ingenieure und UNGER ingenieure sind jetzt WEBER-Ingenieure
Mit 17 Standorten, noch breiterer Fachkompetenz und über 350 Mitarbeitenden gehen WEBER–Ingenieure und UNGER ingenieure als Weber–Ingenieure GmbH in eine gemeinsame Zukunft.
2020
Start des neuen Standorts in Wuppertal
SARS-CoV-2 wurde Anfang 2020 als Auslöser der Infektionskrankheit COVID-19 identifiziert. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stufte COVID-19 am 30. Januar 2020 als „gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“ ein und klassifizierte das Auftreten der Erkrankung auf Grund der weltweiten Ausbreitung am 11. März 2020 als Pandemie.
2019
Weber-Ingenieure GmbH hat die Mehrheit an UNGER ingenieure Ingenieurgesellschaft mbH zum 01.01.2019 übernommen. Damit entsteht ein großer, unabhängiger und inhabergeführter Akteur unter den deutschen Ingenieurbüros.
Die Weber-Ingenieure GmbH feiert 60-jähriges Bestehen.
Die Dipl.-Ing. Willi Hördemann Ingenieurgesellschaft mbH wird als Tochterunternehmen der Weber-Ingenieure GmbH im Umkreis der beiden Bürostandorte Castrop-Rauxel und Moers vornehmlich auf den Gebieten der Entwässerung und örtliche Bauüberwachung tätig.
WBH Ingenieure für technische Ausrüstung ist ein neu gegründetes Schwesternunternehmen der Weber-Ingenieure GmbH.
Im Jahr 2019 erklärte das Weltwirtschaftsforum Wasserknappheit und ihre Auswirkungen als die größte Gefahr des kommenden Jahrzehnts. Auswirkungen sind u.a. die irreversible Abnahme des Grundwassers und darüberhinausgehende negativen Auswirkungen auf die Umwelt.
2016
Gründung der Niederlassung in Bayern – Inning am Ammersee
Das Übereinkommen von Paris tritt im November 2016 in Kraft. Es ist eine Vereinbarung in der 195 Vertragsparteien Maßnahmen zum Klimaschutz treffen. U.a. werden Maßnahmen zur Begrenzung des Anstiegs der globalen Durchschnittstemperatur beschlossen.
2015
Tochtergesellschaft
EWEC WATER GmbH
Die Emscher Wassertechnik GmbH mit Firmensitz in Essen und die Weber-Ingenieure GmbH mit Firmensitz in Pforzheim gründen für Ingenieur- und Beratungsdienstleistungen internationaler Projekte zum 1. Januar 2015 eine gemeinsame Tochtergesellschaft, die EWEC WATER GmbH.
Prof. Dr. Andreas Fath durchschwimmt den Rhein von der Quelle bis zur Mündung und sammelt dabei Proben von Arzneimittelrückständen, Schwermetallen und Mikroplastik.
2014
Neue Niederlassung
in Rottenburg
Zur Verstärkung unserer Präsenz im mittleren
und südöstlichen Baden-Württemberg wird
Mitte Oktober die Niederlassung in Rottenburg
gegründet.
2011
Erweiterung des
Leistungsspektrums
Die SAWE GmbH als Tochterunternehmen der
Weber-Ingenieure wird auf dem Markt des
„Baulanderwerbs“ aktiv.
Auszeichnung
„Glanzlicht der Wirtschaft“
Auszeichnung der Weber-Ingenieure als
„Glanzlicht der Wirtschaft“ auf dem Gebiet der
Unternehmensethik
2009
50 Jahre Weber-Ingenieure
50 Jahre – Weber-Ingenieure.
Feier im Reuchlinhaus, Pforzheim.
2008
Gründung von
Weber Romania S.R.L
Gründung von Weber Romania S.R.L in
Timisoara/Rumänien.
Bildung eines eigenen Bereiches –
Bauwerksanierung.
Beitritt zu bw-engineers, einer Gruppe
von ca. 20 Ingenieurbüros aus Baden-
Württemberg, die gemeinsam im
arabischen Raum Projekte bearbeiten.
2005
Neue Niederlassung
in Stuttgart.
Am 15.11.2005 Übernahme des Kerngeschäftes
des Fachbereiches Abwasser der wave GmbH
nach Eröffnung der Insolvenz.
Gründung der Niederlassung Stuttgart.
Seit 1. Januar 2005 gelten europaweit Immissionsgrenzwerte für Feinstaub PM10. Im Jahresdurchschnitt darf ihr Anteil nicht über 40 Mikrogramm pro Kubikmeter ansteigen. Der zulässige Tagesmittelwert liegt bei 50 Mikrogramm pro Kubikmeter. Dieser darf an höchstens 35 Tagen im Jahr überschritten werden.
2002
Überarbeitung des
Firmen Logos
Gründung der Weber-Consulting
Beratungs GmbH Privatrechtliche Erschließungen.
Die erste Energieeinsparverordnung (EnEV) trat am 1. Februar 2002 in Kraft. Diese definiert bautechnische Standardanforderungen zum effizienten Betriebsenergiebedarf von Gebäuden und Bauprojekten.
2000
Beginn der Tätigkeit in Portugal
Mit der Wasserrahmenrichtlinie vom 23.10.2000 schafft die Europäische Union einen Ordnungsrahmen zum Schutz der Binnengewässer, der Übergangs- und Küstengewässer sowie des Grundwassers, der von den einzelnen Mitgliedsstaaten in nationales Recht umzusetzen ist.
1998
Gründung der Niederlassung Offenburg
In Lissabon wird am 22. Mai 1998 die Expo 98 eröffnet, die erste Weltausstellung in Portugal unter dem Motto „Die Ozeane: Ein Erbe für die Zukunft“.
1997
Gründung der Niederlassung in Essen
Gründung der SAWE GmbH
Das Kyoto-Protokoll wird verabschiedet und gilt als Meilenstein in der internationalen Klimapolitik. Es enthält erstmals rechtsverbindliche Begrenzungs- und Reduzierungsverpflichtungen für die Industrieländer. Das Protokoll wird von 191 Staaten ratifiziert.
1996
Kreislaufwirtschafts- und Abfall-Gesetz tritt 1996 in Kraft und setzt in Sachen Vermeidung, Verwertung und Abfallbehandlung neue Maßstäbe.
1993
Einführung eines QM-Systems nach
DIN EN ISO 9001
1992
Umzug in den Neubau unseres heutigen Hauptsitzes
In Folge des Robbensterbens in der Nordsee in den Jahren 1990 und 1992 werden Grenzwerte für die Nährstoffparameter Ammoniumstickstoff (NH4-N), Phosphor gesamt (Pges) sowie Stickstoff gesamt (Nges) eingeführt, um der eingetretenen Überdüngung der Flüsse, Seen und Meere Einhalt zu gebieten.
1990
Einspeisevergütung für Strom aus Alternativenergien wird erstmals im Stomeinspeisungsgesetz geregelt (Vorgänger Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)).
1987
Aufnahme des Arbeitsgebietes Abfallwirtschaft
1985
In den USA geht das erste Photovoltaik-Kraftwerk in Betrieb. Es versorgt rund 2500 Wohnhäuser mit aus Sonnenstrahlen gewonnenem sauberen Strom.
1980
Gliederung des Unternehmens in verschiedene selbständige Fachbereiche wie z.B. Anlagenplanung, Kanalbau, Flussbau, Tragwerksplanung und Bauleitung.
Das erste Solarenergie-Flugzeug Gossamer Penguin absolviert seinen Jungfernflug
1976
Eintrag ins Handelsregister:
Dr.-Ing. Werner Weber,
Ingenieur-Gesellschaft mbH
Mit der vierten Novelle des Wasserhaushalts- gesetzes vom 26.04.1976 werden erstmals Mindestanforderungen an das Einleiten von Abwasser sowie die Verpflichtung zum Bau und Betrieb von Abwasseranlagen eingeführt.
1973
Gründung der Niederlassung in Villingen-Schwenningen
Die Kattwykbrücke wird in Hamburg eingeweiht. Sie ist die größte Hubbrücke auf der Erde.
1972
Gründung der Niederlassung Heilbronn
Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen wird mit der UN-Resolution 27/2997 ins Leben gerufen.
1970
Gründung einer eigenen Statikabteilung
Der Earth Day wird im Jahr 1970 zum ersten Mal veranstaltet. Seitdem wird er jährlich mit einem bestimmten Schwerpunkt und Motto in über 175 Ländern abgehalten.
1969
Die deutsche Bundesregierung führt das neue Politikfeld „Umweltpolitik“ ein.
1967
Auf Grund der Sommersmog Belastung in Los Angeles, CA, wurden 1967 erste Abgasgrenzwerte für Kraftfahrzeuge festgelegt.
1959
Gründung des Unternehmens durch Diplom-Ingenieur und Regierungsbaumeister
Dr. Werner Weber
Planung und Bauüberwachung von Kläranlagen, z.B. Villingen-Schwenningen
Maßgebliche Beteiligung bei der Gründung und Betreuung von Abwasserverbänden. Erstellung von Kanalplanungen sowie Generalentwässerungsplänen
Der Antarktis-Vertrag wird im Dezember 1959 unterschrieben und tritt 1961 in Kraft. Zielsetzung des Vertrages ist unter anderem die Wahrung des ökologischen Gleichgewichtes der Antarktis und diese nur für friedliche und wissenschaft- liche Forschungszwecke zu nutzen.